Es wurde schon mehrfach in Zeitungen und Blogs darüber berichtet, dass Games ein Problem darstellen können. Wir müssen auch hier wieder festhalten, dass es sich um ein „können“ handelt, welches sich aber nicht zwingend so ergibt. Daraus kann man eben auch keine Selbstverständlichkeit ableiten, dass man Games mit aller Gewalt meiden sollte. Ganz gleich, ob Sie als Leser oder Leserin jetzt in verantwortungsvoller Position eines Elternteils sind oder ganz einfach die Notwendigkeit sehen, hier als Teil eines aktiven Spielergruppchen zu stehen, man darf natürlich die Games nicht verteufeln wie der Teufel das Weihwasser. Hier geht es ganz einfach um die eigene Verantwortung, in der man aber schon selbst steht und die man selbst übernehmen sollte. Man darf nicht kleine Dinge als Maßstab heranziehen und sie als folgerichtig heranziehen. Dies lässt sich auch dadurch erkennen, dass bereits an den Plakatwenden der Online Games oder Casino- Anbieter ein kleiner Warnhinweis am unteren Ende des Plakats zu sehen ist, wo vor der Sucht gewarnt wird. Natürlich sind Online Casinos verpflichtet, auf diesen Umstand hinzuweisen und werden keineswegs damit werben, dass dieses Risiko besteht. Man wird also keinen Warnhinweis finden, der in großen Buchstaben darauf verweist, dass sich dadurch auch Möglichkeiten einer Sucht ergeben könnten. Es ist auch aus Sicht der Online Casinos zu verstehen und nachzuvollziehen. Dabei gibt es aber auch sehr unterschiedliche Möglichkeiten, in die man sich durchaus hineinversetzen kann. Man würde auch nicht richtig liegen und sein eigenes Geschäftsmodell hassen, wenn man diesen Schritt wagen würde. Wer gerne Mal im Online Casino spielen möchte, der sollte sich die Gratis Free Spins abholen.

Außerdem soll hier auch nicht der Eindruck vermittelt werden, dass die Sucht nach Games in jedem Fall besteht.

Es soll ebenso nicht der Eindruck vermittelt werden, dass Games als Ganzes gesehen ein einfaches Bindeglied darstellt, welches durch ein sonderbares Element dargelegt werden soll, dass Games schlecht für die Entwicklung eines Menschen sein soll. Genau das Gegenteil ist nämlich der Fall und Games haben auch durchaus einen erzieherischen Charakter, wenn man es richtig macht. Auch können Games hilfreich bei verschiedenen Dingen in der Schule sein. Man denke hier nur ganz allgemein an den Sprachunterricht, der sich dadurch auch nicht zwingend ergeben kann. Vielleicht lassen sich aber vielfach weitere Möglichkeiten darstellen, die man hier nicht ganz so einfach offenlegen kann. Wer zum Beispiel in einem Game mit einem fremdsprachigen Mitschüler gemeinsam einkaufen geht, kann sowohl die Kultur als auch die Sprache des Gegenübers kennenlernen. Dadurch ergeben sich tolle und sehr gewinnbringende Synergien, die man auf alle Lernbereiche locker umlegen kann. Leider haben sich die Schulen noch nicht ganz bei ihrem Lehrplan darauf geeinigt und können somit auch verschiedene Teilbereiche der Thematik nicht ganz so erfassen, wie das vielleicht ein paar Lehrer gerne möchten. Man ist eben hier auch an die politischen Vorgaben gebunden. Aber wir können uns hier wohl auch einig sein, dass dies auch unter dem Bereich der Games fällt und natürlich keiner Suchtgefahr unterliegt. Ganz im Gegenteil, sind das Dinge, die nicht süchtig machen und wodurch man sich auch nachhaltig einen Vorteil verschaffen könnte.

Man könnte genau bei diesem Beispiel sogar beginnen, die Möglichkeiten einer Sucht untersuchen und sich fragen, ob es vielleicht auch Sinn machen würde, wenn sich hier ein Suchtverhalten einstellen würde.

Wie sollte man sich durchaus auch aus mangelhaften Interesse die Möglichkeiten darstellen lassen und wie könnte Sucht dazu führen, das Lernverhalten zu steigern. Würde das Kind zum Beispiel süchtig darauf werden, mit dem gleichaltrigen Brian aus England auf eine virtuelle online Einkaufstour im virtuellen Shop in der Hyde Street zu gehen, dann wäre dieses Suchtverhalten ja vielleicht sogar zu begrüßen. Wir wollen uns in diesem Artikel aber keineswegs als Psychologen auftun und stellen diese Frage daher auch nur einfach in den Raum. Es ist aber vermutlich schon ein sehr großer Unterschied, wenn man bedenkt, dass durch solche Eigenschaften auch weitere Möglichkeiten bestehen können und somit auch der Nachhaltigkeit Einschub gewährleistet wird. Nicht umsonst lassen sich diese Dinge auch nachhaltig verändern und können dadurch Möglichkeiten schaffen, die man so leicht auch nicht nachvollziehen kann. Vermutlich sind aber jene Spiele, in denen man noch massenhaft Geld im Spiel anbringen kann, weitaus gefährlicher als jene Spiele, wo man vielleicht im online Shop bei der Sprachschule mit unserem englischen Brian einkaufen geht. Das Suchtverhalten kann dann schon sehr stark werden, sich vielleicht neue Tokens zu kaufen, die den Kauf von Waffen ermöglichen. Diese Möglichkeiten lassen sich auch erkaufen, denn man sieht dadurch auch zahlreiche Hinweise, dass sich dieser Bereich auch als sinngebendes ganzes darstellen lässt. In Summe ergibt sich natürlich ein Sonderbereich, der sich auch als Grauzone herausstellen kann. Man muss auch als Auftraggeber immer darauf verweisen, dass solche Möglichkeiten bestehen. Daher erlauben wir uns auch kein abschließendes Urteil zu nehmen, wenn es um die Diskussion von Suchtverhalten und deren Auswirkungen geht. Man kann aber auch eine andere Altersgruppe betrachten. Dazu muss man aber schon feststellen, dass insbesondere im Jugend- und Kindesalter das Verhalten geprägt wird. Dies bedeutet auch im Umkehrschluss, dass man als Kind bereits ein gewisses Verhalten einstudiert und es wohl kaum später als Erwachsener ablegen kann. Zumindest wird das nicht ganz so leicht möglich sein, wie man sich das manchmal erhofft.

Noch dazu wird man als Kind als völlig unbeschwert arbeiten und sich gar nicht bewusst sein, was ein Suchtverhalten auslösen wird.

Man beginnt ganz einfach mit dem Spielen und kann sich dadurch auch ein sehr schönes Lebensgefühl erhalten, ohne sich bewusst zu sein, was sich dahinter verbirgt. Wodurch lassen sich auch solche Trends nachhaltig anzeigen, wenn man bereits mitten in der Entwicklung steckt. Problematisch wird diese Entwicklung erst dann sein, wenn man sich als Spieler auch eine nochmalige Reise begibt, die aber schon dadurch gekennzeichnet ist, dass man eben schon mitten in der Sucht steckt. Wenn ein problematischer Spieler zwei oder drei Tage in einem Casino spielt, wird dies wahrscheinlich jemand bemerken. Wenn man aber von zu Hause aus spielt, wird dieser Zug nicht so leicht zu bemerken sein. Man darf sich hier auch keine falschen Hoffnungen machen. Es könnte also durchaus sein, dass man etwa durch das Spielen von kleinen unbedeutenden Spielen auf dem Weg zur Arbeit bereits in die Sucht abgleitet. Immerhin verbringt man damit schon eine gute Stunde damit, zu spielen und dies kann ja wohl auch bedeuten, dass man sich dadurch auch bestimmte Alternativen und Optionen offenhalten kann. Wird man aber in das stationäre Casino überwechseln, dann ist die Chance sehr groß, dass dies zum Beispiel durch die Freunde, Familie, Casino-Mitarbeiter stärker auffällt und man auf ein mögliches Suchtverhalten aufmerksam gemacht wird.

In diesem Fall kann man noch über eine mögliche Sucht sprechen.

Nur in sehr wenigen Fällen ist es den Spielern auch bewusst, dass sie sich in einem Suchtverhalten befindet oder nahe daran liegt. Wir wollen hier ganz nicht zu nahe auf die Möglichkeiten einer Behandlung eingehen, weil das ein Thema ist, welches nur durch ein medizinisches Fachpersonal zu tätigen ist. Dennoch lässt man sich hier auch keine Optionen offen, die man auch stichhaltig überprüfen kann. Im Gegensatz dazu können Online-Spieler bei der Arbeit, zu Hause oder sogar auf Smartphones spielen, ohne dass sich jemand bewusst ist, dass sie tatsächlich spielen. Ein sehr wichtiger Teil der Behandlung von Spielsucht ist aber ganz grundsätzlich, die Strategie so mancher Spiele zu vermeiden. Für das traditionelle Glücksspiel bedeutet dies im Allgemeinen, Casinos oder andere physische Orte, an denen Glücksspiele verfügbar sind, zu vermeiden.

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