Die Nachrichten um das Smartphone-Spiel der kleinen Taschenmonster reißt nicht ab. Häufig geriet Pokémon Go in die Schlagzeilen, wenn es um das spielen hinterm Steuer ging. Die Meldungen häuften sich, nach denen Autofahrer beim Spielen im Straßenverlehr abgelenkt wurden und Unfälle verursachten.
Um dem entgegenzuwirken, implementierte Niantic zuerst eine Meldung, die das Spiel anhält und Den Spieler darauf hinweist, nicht beim Fahrern zu spielen. Allerdings ließ sich diese Meldung dadurch ignorieren, dass man sich als Mitfahrer ausgab. Doch das reichte noch nicht.

In dem neusten Update des Spiels schiebt Niantec nun einen Riegel vor. Wer sich mit mehr als 30 Meilen pro Stunde fortbewegt (das sind fast 50 km/h), der bekommt keine wilden Pokémon mehr zu Gesicht. Das Spiel stoppt also einfach das Spawnen neuer Pocket Monster. Die Entscheidung mag zwar nachvollziehbar sein, allerdings werden somit auch Spieler ausgesperrt, die sich in Straßenbahnen, U-Bahnen, Zügen und Bussen befinden auch ausgesperrt.

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