Abrakam Entertainment geben erste Details zum Free-to-Play Launch von Faeria bekannt. Ab dem 24. August wird das Sammelkartenspiel auf Steam kostenfrei sein. Zusätzlich dazu, gibt es einen weiteren Teil der Singleplayer-Kampagne. Das ist das erste Mal seit dem Start des Early Access im März 2016. In der Kampagne werdet Ihr mehr als 20 Stunden Content gegen die KI-Gegner euer strategisches Geschick beweisen müssen. Das ganze wird mit der Versionsnummer 0.8 versehen.

Bisher war der Solo-Modus relativ klein, dieses Update verspricht aber großes. Besonders Neueinsteiger werden sich sehr gut an der Singleplayer Kampagne orientieren können, da diese die Spieler in Faeria einführt und im Verlauf komplexe Spielzüge beibringt.

„Nach dem erfolgreichen Abschluss unserer Kickstarter-Kampagne wurde deutlich, dass Faeria das Potential hat, sich weit über seine Nische hinaus zu entwickeln. Daher trafen wir die Entscheidung, das Spiel zusätzlich auf mehreren Plattformen zu veröffentlichen und es allen Spielern zugänglich zu machen – ganz unabhängig von ihren finanziellen Mitteln“, erklärt Emilien Eloy, Chief Marketing Officer bei Abrakam. Während unserer Arbeiten an der User Experience war es unser Hauptanliegen, dass Faeria auch als F2P-Titel möglichst viel Unterhaltung bietet und die Spielerentwicklung nicht maßgeblich vom investierten Geldbetrag abhängig ist. Trotz allem müssen wir natürlich sicherstellen, dass zahlende Spieler einen spürbaren Mehrwert für ihr Geld erhalten – insgesamt ein sehr diffiziler Balanceakt, den wir zu meistern haben. Unser Motto war schon immer, dass Faeria leicht zu lernen, aber schwer zu meistern sein soll. Durch unsere Entscheidung, das Spiel als F2P-Titel anzubieten und mit dem Launch der Version 0.8, soll Faeria nun auch für Spieler zugänglich sein, die bisher noch wenig Erfahrung mit Sammelkartenspielen haben“, so Eloy weiter. 

In kürze startet außerdem der Alpha Test für die iOS-Tablet-Version. Das soll den Weg ebnen, um eine Vielzahl an mobilen Geräten den Zugang zu Faeria zu ermöglichen.

Quelle: Pressemitteilung

 

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