Es musste so kommen. In den Vereinigten Staaten von Amerika hat ein Bürger des Bundesstaates New Jersey eine Sammelklage gegen Niantic ins Leben gerufen. Der Bürger, Jeffrey Marder, möchte damit im speziellen gegen die Pokéstops und die Arenen vorgehen die sich auf Privatgelände befinden. Er argumentiert, dass mindestens fünf Leute unbefugt sein Grundstück betreten haben. Die Trainer sollen auch mehrmals seine Ruhe gestört haben, indem sie an seiner Tür klingelten und fragten ob sie auf seinem Grundstück Pokémon fangen dürfen. Außerdem beklagt Herr Marder, dass ständig Leute um sein Grundstück herumlaufen die offensichtlich als Spieler zu erkennen sind.

Auf diese Sammelklage sind die Kollegen von Polygon gestoßen. Wie belangbar Niantic für diese Vorfälle sein wird, wird sich in Zukunft zeigen.

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