Als Mass Effect: Andromeda im letzten Jahr auf der E3 mit einem Trailer angekündigt wurde, warten Fans hoffnungsvoll auf neue Informationen. Mit der E3 2016 wurde das warten mehrfach belohnt, denn es sind einige Informationen durchgesickert. In einem Behind the Scenes Trailer erhaltet Ihr Einblicke in den Entwicklungsprozess des Spiels. Im Trailer seht ihr das neue Raumschiff Tempest erstmals im Ganzen. Am Ende des Trailers seht Ihr die neue Protagonistin, komplett in weißer Rüstung. Wie in den Teilen zuvor habt Ihr natürlich die Möglichkeit eure Spielfigur nach euren Vorstellungen zu erstellen.

Die Hauptdarstellerin des Spiels hat sich bereits auf Twitter namentlich vorgestellt.

Wie auch in den alten Teilen ist Ryder lediglich der Nachname und den Vornamen dürft Ihr der/dem Protaginistin/en geben. Aller Wahrscheinlichkeit nach, kann auch wieder zwischen Mann und Frau entschieden werden.

Das Spiel bedient sich, ebenfalls wie die Vorgänger, einer 3rd Person Ansicht und legt erneut einen Fokus auf das bekannte Deckungsgameplay.

Ein großer Vorteil mit EA im Dialog zu stehen ist die Frostbite Engine. Diese Allzweckengine ermöglichte schon Spiele wie Battlefield/Battlefront und Need for Speed. Aber auch Spiele wie Plants vs. Zombies: Garden Warfare oder Dragon Quest: Inquisition bedienen sich der Frostbite Engine. Wir können uns also auf lebendige Gesichtsanimationen und andere hübsche Effekte freuen. Ein Teil des Need For Speed Teams hat den Entwicklern von Mass Effect: Andromeda sogar unter die Arme gegriffen, denn die Steuerung des Mako auf Planetenoberflächen hat in den alten Teilen nicht unbedingt Freude bereitet. Die Experten sollen abhilfe schaffen und das Spiel soll, laut General Manager Aaron Flynn, sogar mit Rennsimulationen auf einer Augenhöhe sein. Bioware weist dem Mako zwei Aufgaben zu: Spaß und Erkunden. Ob dies gelingt, werden wir in naher Zukunft sicher erfahren.

Mass Effect: Andromeda erscheint Anfang 2017

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