20°C kaltes Wasser wird mit kleinen Kanälen bei 147ml/min direkt durch die CPU geschossen.

Der Effekt: Statt der normalen lüftergekühlten Betriebstemperatur von etwa 60°C schafft es die vorgestellte Methode auf weniger als 24°C. Das Wasser fließt durch kleine Silikonröhrchen und leitet so die von den elektronischen Bauteilen erzeugte Wärme ab. Die kühlende Flüssigkeit bewegt dabei sich nur ein paar Mikrometer von den Transistoren entfernt. Der Lüfter ist in diesem Beispiel komplett demontiert worden.

Professor Muhannad Baki sagt, dass die gleiche Technologie auch an GPUs und anderer Hardware ähnliche Effekte erzielen kann. Die Technologie ist nicht nur wesentlich effizienter als bisherige Kühltechnologie, sondern auch platzsparender, wovon insbesondere der mobile Sektor profitieren könnte. Auch extrem dichte und kompakte Computer sind so vorstellbar.

Quelle: pcper / PCgamer

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