Manchmal braucht es nur eine kleine Silhouette in einem Portal, um eine ganze Community in Aufruhr zu versetzen. Seit Wochen kursierten Vermutungen, Theorien und Memes rund um ein mögliches Treffen zweier völlig unterschiedlicher Welten. Nun ist klar: Sword of Convallaria wagt den größten Schritt seiner bisherigen Laufbahn und holt The Witcher 3: Wild Hunt ins eigene Universum. Für Fans beider Serien bedeutet das eine Mischung aus Nostalgie, Neugier – und einer Portion purem Fanrausch.

Der Startschuss fällt am 28. November und das Ereignis läuft bis zum 22. Januar 2026. Das heißt: genug Zeit, um sich die neuen Charaktere zu sichern, das Event auszureizen und die Frage zu klären, wie sich ein Hexer im Taktik-Raster schlägt. Schon im „Special Preview Program“-Stream wurde klar: Dieses Crossover ist kein Nebenbei-Experiment, sondern ein bewusst gesetztes Highlight, das die wachsende Popularität von Convallaria auf Steam, iOS und Android weiter befeuern soll.

„Geralt schwingt jetzt im Raster – wirklich!“

Der Moment, den viele geahnt haben, ist Realität: Geralt, Yennefer, Triss und Ciri treten als voll spielbare Einheiten bei. Nicht als reine Gast-Skins, sondern als komplett integrierte Charaktere, umgesetzt im charmanten Pixel-Look, ohne ihre ikonischen Eigenschaften einzubüßen. Geralt, der sich durch das Feld schneidet; Ciri, die mit ihren blink-Sprüngen das Brett zerlegt; Yennefer, die Gegner mit purer Magie vaporisiert – die Entwickler bei XD Games haben sichtlich Spaß daran gehabt, die Witcher-Legenden in das Taktikformat zu übertragen.

Die Enthüllung erfolgte mit einem kurzen, stylischen Trailer, der zeigt, wie Geralt und Yennefer durch ein mysteriöses Portal in Convallarias Welt stürzen. Eine klare Botschaft: Dieses Event soll nicht wie ein Fremdkörper wirken, sondern wie ein organisch verwebtes Abenteuer, das beide Universen respektiert.

Besonders attraktiv für Sammler sind die zahlreichen Witcher-Waffen und Ausrüstungen, darunter Zireael, der Obsidian Star, Flames of the Fearless sowie mehrere ikonische Hexerschwerter. Dazu kommen besondere Event-Skins für Geralt, Yennefer und Triss. Ein Fest für Fans, die gern im Minutentakt Screenshots posten.

„Der größte Coup seit dem Launch – aber warum gerade jetzt?“

Dass Sword of Convallaria dieses Crossover wählt, ist kein Zufall. Das Spiel befindet sich in einer Phase starken Wachstums, und der Schritt zu einem solchen Prestige-Partner wie The Witcher 3 wirkt wie eine bewusste Kampfansage an die Konkurrenz. Convallaria möchte nicht nur ein weiteres Taktik-RPG sein, sondern ein Titel, der regelmäßig große Marken in sein Universum holt.

Gleichzeitig profitiert The Witcher davon, weiter in der mobilen Welt präsent zu bleiben. Die Marke ist nach wie vor extrem stark, und jedes hochwertige Crossover hält den Namen lebendig – vor allem in einem Jahr, in dem die Fangemeinde wieder verstärkt über kommende Serien- und Spieleprojekte diskutiert.

Wer zum Starttag richtig durchziehen will, sollte sich aktuelle Convallaria-Codes sichern, um zusätzliche Pulls zu bekommen. Für alle, die effizient planen wollen, lohnt auch ein Blick in die gängigen Tier-Listen, um herauszufinden, welche Witcher-Einheiten langfristig in Teams glänzen. Denn eines ist klar: Dieses Crossover wird man so schnell nicht wieder vergessen.

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